Im neuen Teehaus des japanischen Gartens Karlsruhe lässt sich vollendete Ästhetik bis in kleinste Details erleben. Es ist mit – teilweise weiterverarbeiteten – Naturbaustoffen gestaltet und handwerklich präzise ausgeführt.
Bilder: Kazuhisa Kawamura
Gesundes Bauen + Wohnen
Beispiele realisierter baubiologischer und "preis-werter" Neubau- oder Sanierungsprojekte sowie handwerklicher wie künstlerischer Ausführungen.
Im neuen Teehaus des japanischen Gartens Karlsruhe lässt sich vollendete Ästhetik bis in kleinste Details erleben. Es ist mit – teilweise weiterverarbeiteten – Naturbaustoffen gestaltet und handwerklich präzise ausgeführt.
Bilder: Kazuhisa Kawamura
Mit der Erweiterung der Zallinger Hütte auf der Seiser Alm in Südtirol entstand auf 2.200 m Höhe ein neues Modell der Gastwirtschaft im Rahmen des nachhaltigen Tourismus.
Bilder: Alex Filz
Dank architektonischer Tricks genügt einer vierköpfigen Familie eine nur 55 m² große Wohnung. Ihr baubiologischer Ausbau schafft vielfältig nutzbare Räume.
Bilder: Herbert Gebhardt
Das Einfamilienhaus mit Yogastudio in Donzdorf ist ganz aus Holz konstruiert. Selbst die Bodenplatte besteht aus Holz. Gedämmt ist es mit Holzfasern und Schaumglas.
Bilder: Werner Grosse
In der Bionik werden von der belebten Natur ausgebildete Strukturen und Prozesse erforscht und die so gewonnenen Erkenntnisse auf Produkte oder auch Bauweisen übertragen. Die Bionik (BIOlogie + TechNIK) ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, in der u.a. Biologen, Physiker und andere Naturwissenschaftler mit Ingenieuren, Architekten und Designern zusammenarbeiten. Baubionik oder Architekturbionik, die auch als „natürliches Bauen“ bezeichnet wird, gilt als Teilbereich der Bionik und auch der Baubiologie.
Bild: ICD Universität Stuttgart
40 Jahre klimaneutral: In Verden entstand ein Mehrfamilienhaus in Holz-/Stroh-Bauweise mit einem überzeugenden Material- und Energiekonzept: mit Stroh hoch wärmegedämmte Gebäudehülle, passive und aktive Sonnenenergienutzung, großer Strom- und Solarwärmespeicher.
Nach einer umfassenden Ökobilanzberechnung wird das Gebäude in seinen ersten 40 Jahren klimaneutral sein und auch danach sehr wenig CO2 verursachen.
Bilder: Ulrich Steinmeyer
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