Holzbauweisen werden aus vielen Gründen immer beliebter. Dass Massivholzwände auch deutlich besser dämmen, als entsprechende Berechnungen erwarten lassen, wird anhand von Messungen nachgewiesen.
Abbildungen: Benedikt Köck
Gesundes Bauen + Wohnen
Holzbauweisen werden aus vielen Gründen immer beliebter. Dass Massivholzwände auch deutlich besser dämmen, als entsprechende Berechnungen erwarten lassen, wird anhand von Messungen nachgewiesen.
Abbildungen: Benedikt Köck
Im Wendland hat eine Genossenschaft neue Wege beschritten: den Bau einer vollökologischen, interkulturellen und basisdemokratischen Siedlung in Eigenregie als Mehrgenerationen-Projekt mit Mischnutzung. In Teil 1 wird über die Projektidee und -verwirklichung berichtet. In Teil 2 stehen die Konstruktionen und die Versorgungstechnik im Mittelpunkt.
Bild: Frank Gutzeit Architekt
FRAGE: Wir möchten bauen, wissen aber noch nicht, wie. Unsere Favoriten sind bislang Holz und Ziegel. Uns vorliegende Angebote liegen preislich recht nah beieinander. Welche Bauweise ist aus baubiologischer Sicht die bessere?
Abbildungen: IBN
In Annenheim entstand ein Bürogebäude mit sechs Ferienwohnungen. Die Wohnungen mit freiem Blick auf den Ossiacher See sollen die Qualität unserer Arbeit samt Inneneinrichtung in Form von Musterwohnungen für Gäste und interessierte Kunden erlebbar machen.
Bilder: Hannes Pacheiner
Das leimfreie Passivhaus mit hohem Vollholzanteil kommt ohne Folien wie z.B. Dampfbremsen aus. Das Raumklima verbessern Lehmputz und -steine sowie eine Flächenheizung. Heizwärme und Warmwasser wird mit Strom erzeugt. Photovoltaik, Wärmepumpe und Batteriespeicher erhöhen die Eigenstromquote.
Bild: Stefan Veres
Feuchteschutz mit Netz und doppeltem Boden: Manche Gerüchte halten sich hartnäckig, obwohl sie seit Jahren widerlegt sind. Im Holzbau lauten zwei davon: „Mit einem sd-Wert von 100 m innen ist die Konstruktion nachweisfrei“ und „solange der innere sd-Wert den äußeren um das sechsfache übersteigt, liege ich auf der sicheren Seite“. Leider sind dies gefährliche Weisheiten, die immer wieder zu Bauschäden führen. Warum das so ist, zeigen wir im Folgenden auf.
Bild: AdobeStock, Ingo Bartussek
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